Эрих Кестнер «Das große Erich Kästner Buch»
Hermann Kesten: Erich Kästner — ein Sohn des Volks 9
1
Wir hatten uns das viel schöner gedacht
Dresden und Leipzig 1899-1927
Aus »Als ich ein kleiner Junge war« 13
Jahrgang 1899 37
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? 39
Abschied in der Vorstadt 40
Luiselotte Enderle-Kästner: Damals in Leipzig... 41
Sebastian ohne Pointe 43
Verkehrt hier ein Herr Stobrawa? 47
2
Die Welt ist rund, denn dazu ist sie da
Berlin 1927-1933
Die Welt ist rund 49
Die Tretmühle 50
Monolog in der Badewanne 51
Apropos, Einsamkeit! 52
Duell bei Dresden 53
Jardin du Luxembourg 57
Mit Erich Ohser in Paris 58
Einiges über Kinderbücher 61
Herr Grundeis wird verfolgt. Aus »Emil und die Detektive« 64
Sachliche Romanze 79
Meyer IX. im Schnee 81
Prosaische Zwischenbemerkung 82
Plädoyer einer Frau 83
Möblierte Melancholie 84
Schmutzsonderklasse 85
Kurt Schmidt, statt einer Ballade 89
Ein Mann gibt Auskunft 91
Maskenball im Hochgebirge 92
Goldne Jugendzeit 93
Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner? 94
Hans Fallada: Auskunft über den Mann Kästner 95
Der Herr ohne Blinddarm 105
Fabian und die Sittenrichter 108
Robert Neumann: Ein Sohn, etwas frühreif, schreibt an Frau Großhennig 110
Eine unliterarische Antwort 110
Sächsische Sonette 111
Der kürzeste Weg nach der Südsee. Aus »Der 35. Mai» 112
Ursula hängt in der Luft 120
Ein Herr fällt vom Stuhl 122
Begegnung mit Tucho 123
Saldo mortale 126
Das Eisenbahngleichnis 127
Marschliedchen 129
3
Und wo gehe ich dann hin?
Der verbotene Autor oder Das Schreiben für die Schublade
Berlin 1933-1945
Gedichte als Medikamente 130
Hotelsolo für eine Männerstimme 132
Zur Fotografie eines Konfirmanden 133
Der Stehgeiger 134
Die Wälder schweigen 135
Die Fabel von Schnabels Gabel 135
Lessing 136
Die Doppelgänger 138
Brief an mich selber 148
Das Haus Erinnerung 150
Berliner Hetärengespräch 1943 153
Als die Synagogen brannten 156
Notwendige Antwort auf überflüssige Fragen 156
4
Notabene 45. Ein Auszug 157
Zum Neuen Jahr 192
5
Es war einmal ein Land, in dem gab es keine Zündhölzer
München 1945-1952
Talent und Charakter 193
Marschlied 1945 196
Das Leben ohne Zeitverlust 198
Kleines Solo 200
Münchener Bilderbogen 201
Die einäugige Literatur 205
Zur Entstehungsgeschichte des Lehrers 210
Der tägliche Kram 213
Große Zei ten 215
Der Handstand auf der Loreley 215
Patriotisches Bettgespräch 216
Elegie nach allen Seiten 217
Hans Mayer: Beim Wiederlesen des »Fabian» 218
Gleichnisse der Gegenwart 222
Die Verlobung auf dem Seil 225
Wahres Geschichtchen 227
Trostlied im Konjunktiv 229
Das Zeitalter der Empfindlichkeit 230
Wolfgang Harich: Erich Kästner wird fünfzig 233
Lottes Traum. Aus »Das doppelte Lotrehen» 236
Über den Tiefsinn im Parkett 241
Vom wohltätigen Einfluß des Staates auf das Individuum 243
Die literarische Provinz 246
Der Zweck heiligt die Mittel 250
Die Maulwürfe oder Euer Wille geschehe 251
6
Kopernikanische Charaktere gesucht
Ein Moralist wird ein unbequemer Klassiker
München, bis zum 29. Juli 1974
Kästner über Kästner 252
Kopernikanische Charaktere gesucht 258
Briefwechsel in Sachen PEN 258
Von der deutschen Vergeßlichkeit 260
Begegnung auf einer Parkbank 262
Ein deu tscher Kleinmeister aus Prag 263
Der Juni 269
Der dreizehnte Monat 271
Glückwünsche für Carl Zuckmayer 272
Kinder lesen anders 273
Aus »Die Schule der Diktatoren» 275
Herbstliche Anekdote 287
Präzision 287
Schüler und Schuldner Georg Biichners 288
Ober das Verbrennen von Büchern 296
Die Kinderkaserne 306
Paula vorm Haus 311
Eine Feststellung 313
***
Rudolf Walter Leonhardt: Der angriffstraurige Lehrer-Dich ter 314
Ostermarsch 1961 318
Joachim Kaiser: Erich Kästner — herb und reimlos 322
Kästncr auf englisch:
A Dog Holds Forth 324
Let's Face It 325
Contemporary Fairy Tale 325
James Krüss: Stilist und Menschenfreund 326
Englisch auf kästnersch 329
Erinnerungen an Mademoiselle Kolb 332
W. E. Süskind: »Als ich ein kleiner Junge war» 342
Aggregatzustände 344
Gruß und Dank zum siebzigsten Geburtstag 345
Marcel Reich-Ranicki: Der Dichter der kleinen Freiheit 347
Über den Nachruhm 356
Kinderglückwünsche für Erich Kästner 357
Hermann Kesten: Wir, die Erben der Toten 360
Die zwei Gebote 364
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